Verwerfungslinien sind unterirdische Risse und Spalten Gesteinsschichten. Die wohl bekannteste Verwerfungslinie ist die St. Andreas Falte, die mehr oder weniger ganz California "unterwandert".
Bereits vor über 2000 Jahren war man sich jedoch sehr bewusst, dass auf der ganzen Erde "unsichtbare" Strahlungen und Felder existieren. Der Grenzwall (Limes) des römischen Reiches wurde seinerzeit auf Verwerfungen aufgebaut!
Dieses Wissen über Erdstrahlen ist seit Jahrtausenden auch im Osten bekannt und sowohl schriftlich als auch zeichnerisch bestens dokumentiert.
Unter Verwerfungen verstehen wir Risse und Spalten im natürlichen Gesteinsmantel der Erde. Durch diese Risse und Spalten wird die natürliche Abstrahlung des Erdinneren weniger abgemildert und ist somit über den Spalten und Rissen stärker als normal. Dies können wir uns vorstellen wie die verstärkte ultraviolette Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche, welche durch den Rückgang der Ozonschicht in der äußeren Atmosphäre ausgelöst wird.
Verwerfungslinien belasten die Psyche. Menschen, die auf einer starken Gesteinsverwerfung leben und schlafen, neigen zu aggressiven oder depressiven Bewusstseinsstörungen. In Gebäuden, die auf einer Gesteinsverwerfung gebaut sind, wird erfahrungsgemäß oft und laut gestritten. Menschen, die in durch eine Gesteinsverwerfung belasteten Häusern wohnen, sind erhöht selbstmordgefährdet und lassen sich häufiger scheiden.
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