Diese Referenz beruht auf einem Besuch unsererseits bei einer Anwaltskanzlei in Zürich. An einem verschneiten Morgen im Februar 2003 fanden wir uns in den Lokalitäten dieser Kanzlei ein. Seit dem Umzug an die neue Adresse beklagten sich ein paar Mitglieder des Teams über Konzentrationsprobleme, die in dieser Form vorher nicht vorhanden waren.

Die Vorabklärungen ergaben, dass sich die Büros vorher in einem ruhigen, verkehrsarmen Quartier befanden. Nach dem Umzug, der unter anderem aus verkehrstechnischen Gründen vorgenommen wurde, befand sich die Kanzlei an einer verkehrsreichen Straße. Der Großteil der Büros ist dieser Straße zugewandt.

Während der Besichtigung war uns sofort klar, welches die Hauptgründe für die Beschwerden sein könnten: die Straßenbahn- und die beiden Trolleybus-Fahrbahnleitungen!

Nachdem wir drei IMERA Disc in einem Abstand von ungefähr 5 Metern an der Innenseite der Büros angebracht hatten und wir das Sicherungs-Tableau mit einer SITAC CARD versahen, schien für uns alles i.o. zu sein. Dass dem dann auch so war, bestätige uns der Inhaber bereits wenige Tage nach unserer Intervention; nachdem wir uns bei ihm telefonisch erkundigt hatten. Ein paar zusätzliche Informationen in Bezug auf die Wahl und Positionierung der vorhandenen Bilder und Skulpturen rundete unsere Beratungen ab.

Auch in diesem Fall war eindeutig ersichtlich, dass es sich bei Elektro-Smog nicht um irgendein Hirngespinst handelt. Elektrische und elektromagnetische Felder sind dem menschlichen Organismus auf jeden Fall früher oder später ein „Gräuel“.

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