In dieser Rubrik präsentieren wir Tachyonen-Produkte, die wir für den persönlichen Schutz im Zusammenhang mit Elektrosmog entwickelt haben.
Hervorzuheben ist vor allem das GOLD*CHIP Medaillon, das die konsequente Umsetzung unseres erfolgreichen GOLD*CHIPs ist. Abgesehen davon, dass das GOLD*CHIP Medaillon ein wirksamer Schutz vor Elektrosmog ist, bemerken praktisch alle Personen, dass sie seit dem Tragen dieses Anhängers mehr Energie verspüren, entspannter und konzentrierter arbeiten können ... und sich weniger gestresst fühlen.
Kunststück; der Einfluss von Elektrosmog sollte nicht unterschätzt werden.
Link für detaillierte Informationen über das GOLD*CHIP Medaillon, das in erster Linie für elektrosensitive Personen konzipiert wurde; in zweiter Linie für alle, die auf der Suche nach einem wirkungsvollen Anhänger sind, der seine Wirkung auch nach vielen Jahren nicht verliert.
Des Weiteren präsentieren wir das AURA*Shield, einen Tachyonen-Anhänger, den wir seit Mitte 2006 anbieten dürfen. Ursprünglich als Schutzanhänger gegen Elektrosmog konzipiert, hat sich im Laufe der Jahre herausgestellt, dass dieser Anhänger oft intuitiv von Menschen gewählt wird, die in ihrem beruflichen und privaten Umfeld oft abfällige Bemerkungen, unfaire Kritik und üble Machenschaften ertragen müssen.
Das Tragen des AURA*Shields trägt dazu bei, die persönliche Aura und unsere feinstofflichen Körper (Chakren) zu stärken und sie vor unerwünschten Energien zu schützen, die A) von Menschen in der unmittelbaren Umgebung ausgehen ... und B) von "unsichtbaren" Präsenzen generiert werden. Aufgrund der vielen interessanten Rückmeldungen erhielt das AURA*Shield in unserem Team die Bezeichnung "Anti-Mobbing-Anhänger".
Link für detaillierte Informationen über das AURA*Shield.
Außerdem präsentieren wir den GOLD*CHIP, ein kleines "Ding", das seit 1997 auf dem Markt ist. Verschiedene Studien - seien es technisch-wissenschaftliche oder bio-energetische (Masaru Emoto, Bioresonanz, Radionik, Elektroakupunktur nach Voll, Kinesiologie, usw.), die wir unter diesem Link detailliert präsentieren - beweisen sein ausserordentliches Potential. Mit Sicherheit eines der wichtigsten Produkte unserer gesamten Palette !
Unter diesem Link haben wir detaillierte Informationen über den GOLD*CHIP publiziert.
Der MAXI GOLD*CHIP ist -gegenüber dem altbewährten GOLD*CHIP- bedeutend massiver. Mit einem Gewicht von 4,18 Gramm, gegenüber 0,83 Gramm, fühlt er sich zudem bedeutend kräftiger und stabiler an.
Neue Legierung: Da der Abbau von Gold alles andere als glänzend ist, habe ich bei der Herstellung der neuen Serie bewusst darauf verzichtet, dieses Edelmetall zu verwenden.
Die Wirksamkeit leidet dabei nicht. Tests haben ergeben, dass der neue MAXI GOLD*CHIP ein «stärkeres» Tachyonenfeld aufbaut als sein nachwievor erhältlicher Vorgänger … und dementsprechend über einen noch zuverlässigeren Schutz verfügt. Dies hat in erster Linie mit der grösseren Masse zu tun.
Symbol: Das Symbol mit den 10 Blütenblättern ist nachwievor dasselbe. Dieses Symbol birgt eine spezielle Wirkung und hat -unter anderem- mit dem "Goldenen Schnitt" zu tun. Alle Konstruktions-Winkel (36°, 72°, 108°, 144°) dieses Symbols weisen die Quersumme 9 auf! Nikola Tesla lässt grüssen ;-)
Den MAXI GOLD*CHIP kannst Du auf verschiedenen Geräten platzieren:
Smartphones: Du kannst den MAXI GOLD*CHIP zwischen die Handy-Hülle legen … oder ins Kartenfach der Klapphülle … oder ihn -falls Du keine Hülle benützt- mit dem Klebepunkt auf das Gehäuse kleben.
Tablets: Du kannst den MAXI GOLD*CHIP zwischen die Hülle legen … oder ins Kartenfach der Klapphülle … oder ihn -falls Du keine Hülle benützt- mit dem Klebepunkt auf das Gehäuse kleben.
Laptops: Klebe den MAXI GOLD*CHIP mit dem Klebepunkt hinten auf den Laptop.
Bildschirme: Klebe den MAXI GOLD*CHIP mit dem Klebepunkt hinten auf den Monitor.
WLAN-Box: Klebe den MAXI GOLD*CHIP mit dem Klebepunkt auf die WLAN-Box.
Smart-Meter: Klebe den MAXI GOLD*CHIP mit dem Klebepunkt auf den Smart-Meter.
Fernseher: Klebe den MAXI GOLD*CHIP mit dem Klebepunkt hinten auf den Fernseher.
Mit der GOLD*CARD bieten wir seit über 20 Jahren eine kleine Energy*Card an, die schon vielen elektrosensitiven Personen, insbesondere Männer, die Arbeit erleichtert.
Um sich vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen, können Sie die GOLD*CARD in die Hemd- oder in die Brusttasche ihres Anzugs legen. Auf dieser Höhe getragen wirkt das Tachyonenfeld, das sich um die GOLD*CARD bildet, direkt auf die Thymus- und Schilddrüse. Mit großer Sicherheit können Sie sich somit besser konzentrieren ! Unter diesem Link haben wir detaillierte Informationen über die GOLD*CARD publiziert.
Mit der SiTAC*CARD haben wir bereits 1996 ein Tachyonenprodukt angeboten, das -in dieser Form- einzigartig war.
Die SiTAC*CARDs repolarisieren -je nach Grösse- das gesamte Stromnetz einer Wohnung, eines Einfamilienhauses, eines Geschäftslokals oder auch von Geschäftsgebäuden.
Elektrosmog wird nämlich nicht nur von Smartphones, Wi-Fi Routern, Mobilfunkantennen, Hochspannungsleitungen, Satelliten-Schüsseln und Fahrbahn-Leitungen erzeugt; Elektrosmog umhüllt uns auch im Wohn- und Arbeitsbereich. Und zwar nicht nur durch angeschlossene elektrische / elektronische Geräte, sondern auch durch die elektrischen Leitungen, die in den Mauern verlegt sind. Da die Kabel dieser fest verlegten Leitungen hauptsächlich aus isoliertem Kupferdraht bestehen, können Sie sich vorstellen, dass sich in Ihren Wänden tatsächlich überall Antennen befinden.
Detaillierte Informationen über die SiTAC*CARDs haben wir unter diesem Link publiziert.
Zu guter Letzt präsentieren wir Ihnen die GOLD*CHIP Disc, die Nachfolgerin der IMERA-Disc, die wir im Jahre 2002 auf den Markt gebracht haben.
Da immer mehr 5G-Antennen installiert werden, oft ohne die unmittelbaren Anwohner/innen zu informieren, wurden wir angefragt, ob die Möglichkeit bestehe, ein entsprechendes Tachyonenprodukt herzustellen.
Nach mehreren Versuchen mit neuen Materialien und Komponenten wurden wir endlich fündig ...
und dürfen seit Anfangs März 2020 mit der GOLD*CHIP Disc ein Tachyonenprodukt präsentieren, das in der Lage ist, elektromagnetische Strahlungen zu entstören, die von Außen eindringen. Dabei sprechen wir in erster Linie von:
>• Mobilfunk-Antennen
>• Hochspannungsleitungen
>• Bahn-, Strassenbahn- und Trolleybus
>• Parabol-Antennen
>• Satelliten-Schüsseln
Detaillierte Informationen über die GOLD*CHIP Disc haben wir unter diesem Link publiziert.
Seit sich die Medizin näher mit der Problematik Elektrosmog befasst, wurden viele neue Krankheitsbilder registriert.
Es ist nachgewiesen, dass der Kopfbereich des Menschen besonders gefährdet ist, da sich im Gehirn Magnetkristalle befinden, welche durch äußere Elektrofelder stimuliert werden. Im Kopf befindet sich auch die Zirbeldrüse (Epiphyse), welche das krebshemmende Hormon Melatonin (ein krebshemmendes Hormon) synthetisiert. Dieses wiederum spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung biologischer Rhythmen (Schlaf/Wach- und Jahreszeiten).
Da die elektromagnetischen Felder diese Synthese hemmen und zum Teil komplett unterbinden, sind gewisse Krankheitssymptome unausweichlich.
Laut Joseph L. Kirschvink (dem Wissenschaftler, der das Magnetit im Gehirn entdeckte) orientieren sich Wale während ihrer Wanderungen anhand der Magnetfelder des Meeresbodens (Magnetit reagiert empfindlich auf äußere Magnetfelder) und stranden meistens an Stränden, die sich in der Nähe von geomagnetischen Anomalien befinden.
Kirschvink entdeckte, dass der Magnetit im Bienenbauch es der Biene ermöglichte, sich dank dem Erdmagnetfeld zu orientieren. Aufgrund seiner Studien ist er zur Schlussfolderung gelangt, dass der Magnetit mit einem Kompass verglichen werden kann, der den Tieren hilft, ihren Weg zu finden.
Übrigens: Mit Hilfe der Pleomorphologie (Dunkelfeld-Diagnostik) können im Blut entsprechende Schädigungen mit erstaunlicher Exaktheit und Leichtigkeit diagnostiziert werden.
Im Gegensatz zur normalen Blutuntersuchung analysiert die pleomorphologische Blutuntersuchung (Dunkelfeldmikroskopie) lebendes Blut ... in seiner ganzen Vitalität. Unter dem Mikroskop sieht man sehr deutlich, wie sich die Blutzellen bewegen, wie sie sich verformen und wie sie sich untereinander verhalten. Die Pleomorphologie hilft vor allem, die Qualität der Blutbestandteile und ihre Funktionalität sichtbar zu machen.
Professor Günther Enderlein ist der Begründer der Dunkelfeldmikroskopie des Blutes. Er entdeckte, dass es möglich ist, Störungen - insbesondere Neigungen zu bestimmten Krankheiten - zu erkennen, bevor der Körper von der Krankheit betroffen ist.
Das Immunsystem spürt, dass Zellen viel weniger Sauerstoff aufnehmen, wenn sie in unmittelbarer Nähe schädlicher Strahlung ausgesetzt sind. Aufgrund dieser sehr subtilen elektrischen Stimulation ist der Energiefluss zwischen der Zellmembran und dem Zellkern sowie die Leistung der Synapsen (Verbindung zwischen den Nervenzellen) stark gestört. Symptome wie Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust oder Brennen in den Augen können auftreten.
Alarmierend ist vor allem die Tatsache, dass Kinder in bestrahlten Kindergärten und Schulhäusern eine statistisch signifikant geringere Chance haben, den Wechsel von der Grundschule in höhere Klassen zu schaffen. Laut wissenschaftlichen Studien nehmen 4 bis 6-jährige Kinder gut 60% mehr Strahlung auf als erwachsene Personen.
Warum ? Weil die Schädeldecke der Kinder dünner ist.
BIOTAC LINE
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