Trinkwasser ist nicht nur ein hervorragender Durstlöscher, sondern auch das wichtigste Element unserer Ernährungskette: ohne Wasser können wir nur wenige Tage überleben. Wasser ist der Ursprung allen Lebens.

Im Jahre 1998 kam eine Studie des schweizerischen Konsumentenschutzes zum Schluss, dass Leitungswasser qualitativ mindestens gleichwertig zu den meisten Mineralwasser ist. Auch wenn Leitungswasser unschlagbar günstig ist und man den Mineralgehalt vergleicht, enthalten mehr als die Hälfte der damals gekauften Mineralwasser kaum mehr wertvolle Substanzen als unser Leitungswasser. Die Qualität ist in der Schweiz einwandfrei und kann mit gutem Gewissen zum Trinken empfohlen werden ... so die Aussage seitens der Regierung.

Je nach Wasserqualität wird das Trinkwasser unbehandelt in das Versorgungsnetz eingespeist oder es durchläuft zuvor eine ein- oder mehrstufige Aufbereitung. Dank umfangreichem Gewässerschutz in den vergangenen Jahren ist die Rohwasserqualität in der Schweiz jedoch meistens gut bis sehr gut. So kann ein Drittel des gewonnenen Trinkwassers ohne Aufbereitung ins Versorgungsnetz eingespeist werden; ein weiterer Drittel durchläuft eine einstufige Desinfektion-Behandlung mit Ozon- oder UV-Strahlung und Chlorierung. Diese Desinfektion hat zum Ziel Krankheitserreger abzutöten, die durch das Trinkwasser übertragen werden. Das letzte Drittel durchläuft eine mehrstufige Aufbereitung.

So weit, so gut. Da Wasser jedoch alle möglichen Informationen speichert, ist es von Vorteil, das Leitungswasser zu beleben. Seit nunmehr 20 Jahren befassen wir uns mit diesem wichtigen Aspekt und bieten mit unseren Produkten AQUIVATOR, AQUAJET und AQUAFLOW äusserst wirksame und sehr günstige Lösungen an.

AQUA-Spin

Inspiriert von Beobachtungen und Entdeckungen Viktor Schaubergers wurde der AQUA-Spin entwickelt. Im Inneren dieses exklusiven Vitalisateurs befindet sich ein fix integrierter mechanischer Verwirbler.
Der Glaskörper, in dem die Verwirbelung stattfindet, wird von Licht durchflutet. Das Energiepotential des Leitungswasser wird durch die Verwirbelung merklich gesteigert.

Der AQUA-Spin besteht aus einer Kombination aus Chromstahl und Borosilicatglas und wird mit ca. 1500 geschliffenen Silizium-Kügelchen (Chatons) befüllt. 10% davon sind Zirkonias. Da das Wasser keinen direkten Kontakt zu den Chatons hat, verlieren sie ihre Brillanz auch über Jahre nicht.

Der AQUA-Spin ist mit wenigen Handgriffen montiert, Sie brauchen keinen Installateur und Sie müssen keinen Vermieter fragen, da zum Einbau keine Wasserleitung geöffnet werden muss.

Sie können den AQUA-Spin beim Umzug einfach mitnehmen oder Sie nehmen ihn einfach mit in den Urlaub und müssen auch dann nicht auf IHR Wasser verzichten.

Bevor wir nun den AQUA-Spin auf den Markt bringen, wollten wir sicher sein, Ihnen wiederum ein Tachyonenprodukt zu präsentieren, dass unseren Anforderungen vollumfänglich entspricht. Aus diesem Grund kontaktierten wir Mitte März 2017 die beiden Schweizer Wasserforscher Sarah Steinmann und Ernst F. Braun und baten Sie um eine ausführliche Analyse des AQUA-Spin. Sein feinstoffliches Energiepotential wurde mittels dem vom japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto entwickelten Verfahren analysiert.

Als Ausgangsbasis für diesen Test diente Leitungswasser eines Mehrfamilienhauses in der malerischen Stadt Vevey (Französische Schweiz). Das Wasser wurde in 30ml MIRON Violettglas abgefüllt, dann sofort mit Aluminiumfolie umwickelt und dem Labor zugestellt. Das Referenzwasser wurde als Probe 1 bezeichnet.

Nachher wurde der AQUA-Spin an den selben Wasserhahn befestigt. Das Leitungswasser wurde nach knapp 20 Sekunden Durchlauf in 30ml MIRON Violettglas abgefüllt, dann sofort mit Aluminiumfolie umwickelt und dem Labor zugestellt. Dieses Referenzwasser wurde als Probe 3 bezeichnet.

Wie bereits erwähnt, bildet sauberes Wasser, wie z.B. Quellwasser immer hexagonale Strukturen; belastetes Wasser hingegen nie.


Wasserkristall-Bilder des unbehandelten Leitungswassers:


Wasserkristall-Bilder des AQUA-Spin:

Bemerkungen

Als wir die Auswertung erhielten, waren wir sehr erstaunt: einerseits über die miserable energetische Qualität des Leitungswasser, andererseits über den Effekt des AQUA-Spins.

Die ersten vier Bilder zeugen davon, dass dieses Wasser über keine belebende Qualität verfügt. Es zeigen sich auch nicht annähernd kristalline Strukturen, wie wir das eigentlich erwarten dürften. Wenn man bedenkt, dass die Bewohner dieses Mehrfamilienhauses tagtäglich dieses "tote" Wasser konsumieren. Bis heute haben wir noch nie ein solch degeneriertes Wasser dokumentieren können.

Umso erstaunter waren wir von der enormen qualitativen und energetischen Aufwertung durch den AQUA-Spin. Die Kristallbilder zeigen unmissverständlich auf, dass der tachyonisierte AQUA-Spin den Informationsgehalt des Wasser komplett verändert.

Der AQUA-Spin bewirkt eine qualitative Verbesserung. Er erhöht das Schwingungspotential von Leitungswasser. Physikalisch betrachtet, verändert er nachweislich die Oberflächenspannung, was dazu führt, dass der Nährstofftransport zur Zelle und der Schadstofftransport aus der Zelle wesentlich erleichtert wird.

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