Wasserstudie * Februar 2000
Das Ziel dieser Untersuchung war festzustellen, ob Leitungswasser mit Tachyonen-Energie beeinflusst werden kann und ob Qualitätsunterschiede zwischen vitalisiertem und normalem Leitungswasser feststellbar sind. Dazu wurden dem Labor auf dem Postweg zwei Wasserproben zugestellt.
Die „Neutralprobe“ enthielt normales Leitungswasser, währendem „Probe 2“ Leitungswasser enthielt, das mit einem von Herrn Norbert Kindl entwickelten Aquaflow-Glasfaserband vitalisiert wurde. Dieses Aquaflow-Glasfaserband wurde mit dem von Herrn Marco-Raffaello Dozio entwickelten Tachyonisierungs-Verfahren informiert.

In einem speziellen Verfahren wurden dann die beiden Wasserproben vom Labor kristallisiert und fotografiert.
Zum klaren Verständnis werden die Aufnahmen in drei Vergrößerungsstufen eingeteilt: 40-fach, 100-fach und 400-fach. Diese Vergrößerungen erlauben eine optimal klare Klassifizierung der Qualität.
Auswertungen der Neutralprobe
In Bild AN1 (links) zeigen sich Kristallstrukturen, die regelmässig verteilt sind und an verschiedenen Stellen etwas verdichtet erscheinen. Diese verdichteten Stellen weisen auf Schadstoffe hin, welche die Qualität dieses Leitungswassers mindern.
Im oberen Bildbereich treten dunklen Flecken auf. Dieser Bildbereich ist von der Wirksamkeit her dem Bereich des Nerven-/Sinnessystems zuzuordnen. Dieses scheint durch die Schadstoffe etwas belastet zu werden, wenn der Verbraucher dieses Wasser dauerhaft zu sich nimmt.
In Bild AN2 (Mitte) zeigt sich die verdichtete Kristallstruktur etwas deutlicher. Auffallend gut zu erkennen ist hier vor allem die kristallfreie Zone am Rand, welche ein Zeichen für Vitalschwäche ist. In diesem Fall muss davon ausgegangen werden, dass dieses Wasser im Rahmen seiner natürlichen Funktion das Nerven-/Sinnessystem nicht unterstützt und daher gegenüber natürlichem unbehandeltem Quellwasser, welches auch nicht durch Rohrleitungen geflossen ist und dabei unter Druck gesetzt wurde, qualitativ schlechter abschliesst.
Dennoch bestehen Hinweise, dass dieses Leitungswasser hauptsächlich aus unbehandeltem natürlichem Wasser besteht, da die Kristallisation sonst im Rest des Bildes relativ regelmässig ausgebildet ist. Es tauchen überall eher rundliche Formen auf, die den Hinweis auf die natürliche Wasserqualität unterstützen. Rechtwinklige Kristallstrukturen, die auf schwere Verunreinigungen oder Belastungen durch elektromagnetische Felde hinweisen würden, sind hier nicht zu finden.
In Bild AN3 (rechts) zeigen sich die erwähnten rundlichen Kristallformen, die einen neutralen Charakter aufweisen. Es handelt sich hier um im Wasser gelöste Mineralien, die zwar recht stark auftreten, aber in ihrer Struktur relativ aufgelockert erscheinen.
Für europäische Verhältnisse weist dieses Leitungswasser eine relativ gute Wasserqualität aus. Stark schädigende Faktoren sind auch im Grossbild nicht zu erkennen.
Auswertungen der Probe mit Aquaflow-Band
In Bild AMT1 (links) zeigen sich wesentlich feinere Kristallstrukturen als bei der Neutralprobe. Sie sind regelmässig über das Bild verteilt. Es tauchen keinerlei Verdichtungszonen in Form von dunklen Flecken auf. Dies ist ein positives Zeichen, welches einen Hinweis bietet, dass die erwähnten Schadstoffe zwar nicht gänzlich neutralisiert werden konnten, aber zumindest soweit energetisiert wurden, dass sie vom Organismus als Schadstoffe erkannt werden können. Fazit ist, dass die Giftstoffe vom Organismus des Verbrauchers unter Umständen besser identifiziert und somit besser ausgeschieden werden können.
Der Bereich des Nerven-/Sinnessystems, welcher sich bei Kristallisationen im Bildrand befindet, ist deutlich auskristallisiert. Es treten wesentlich feinere Kristallformen auf, sodass hier davon ausgegangen werden kann, dass der Verbraucher durch den Konsum dieses Leitungswassers einen belebenden Effekt auf sein Nerven-/Sinnessystem verspüren kann. Dies ist durchaus positiv zu werten.
In Bild AMT2 (Mitte) zeigen sich die feinen Kristallstrukturen sehr schön. Auffällig hierbei ist, dass bei dieser Probe sternförmige Kristalle auftreten, welche eine 60°-Winkelstruktur aufweisen. Die 60°-Winkelstruktur ist die natürliche Form des Wassers und deutet auf eine gute Qualität hin. Insofern konnte sich das Wasser durch die Energetisierung qualitativ verbessern, was sich deutlich in der Bewertung ausdrückt.
Insgesamt zeigen sich deutlich weniger dichte Kristallstrukturen als bei der Neutralprobe. Dies bedeutet, dass das mineralreiche Wasser durch die Energetisierung so vitalisiert werden konnte, dass die vorher neutralen Kristalle hier einen belebteren Eindruck machen. Sie bildeten dabei den 60°-Winkel aus, der die ohnehin nicht schlechte Qualität des Wassers in Richtung natürliche Qualität bewegt.
Die rechtwinkligen Strukturen tauchen in Bild AMT3 (rechts) weniger stark auf. Insofern kann von einer Polarisation der Eigenschaften nach der Energetisierung gesprochen werden. Hierbei wurden die Schadstoffe insofern verändert, als dass sie vom Organismus besser wahrgenommen werden können. Daher wird die Entgiftung unter Umständen erleichtert. Zudem zeigt sich ein wunderschöner sternförmiger Kristall mit 60°-Winkelstruktur. Dies ist die natürlichste Form von Kristallen im Wasser.
Hier zeigt sich deutlich, wie die Energetisierung durchaus belebend auf die Probe eingewirkt hat und entsprechend die Qualität aufwerten konnte. Da solche Formen in der Neutralprobe überhaupt nicht zu finden waren, muss hier von einer sehr guten Qualitätsverbesserung ausgegangen werden, die das Wasser qualitativ in die Richtung von natürlichem Wasser bewegt. Würden die sternförmigen Kristalle im ganzen Bild auftreten, dann würde sich die Qualität mit Quellwasser messen können.
Fazit: In direktem Vergleich zeigt sich gegenüber der Neutralprobe ein sehr deutlicher Unterschied. Probe 2 zeigt durch die Energetisierung mit Tachyonen-Energie eine deutliche Vitalisierung. Es trat eine Polarisierung ein, sodass die positiven Eigenschaften verstärkt werden und die negativen Eigenschaften des Wassers deutlicher wahrnehmbar werden. Insgesamt ist eine deutliche Qualitätsverbesserung festzustellen.
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