Abgaswasser-Analyse * SEAT Toledo

Das Ziel dieser Studie ist, mittels chemischen Auswertungen und der Bildanalyse über die Wasserkristallisation festzustellen, ob:

a) die Umweltbelastung, die durch Autoabgase provoziert wird
b) die gesundheitsbeeinträchtigen Einflüsse der Autoabgase

durch die Anwendung des BIOTAC Dispositivs verändert werden können.

Dazu wurden zwei Proben analysiert: vor der Installation des BIOTAC Dispositivs im Motor wurde die Neutralprobe analysiert. Vier Wochen nach der Installation des BIOTAC Dispositivs wurden die Analysen der zweiten Probe abgeschlossen. Beide Analysen wurden unter den selben Bedingungen (Wetter, Feuchtigkeit, Temperatur, etc.) durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden die Abgase mit einem Gummischlauch während 10 Minuten direkt vom Auspuff in ein Wasserbecken geleitet. Das zu diesen Testzwecken verwendete Wasser war das Leitungswasser des mit dieser Studie beauftragten Labors in Deutschland.

Dabei wurden folgende Parameter untersucht: Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol, Nitrit, Nitrat, Kohlenwasserstoff und Schwefel.

Des Weiteren wurden beide Proben mit der Wasserkristall-Analyse untersucht, die u.a. mit Derivaten von Flüssigkristallen ausgeführt wird. Dank dieser neuen Methode, die von diesem Deutschen Labor entwickelt wurde ist es heutzutage möglich, klare Angaben bezüglich Qualität und gesundheitlichen Einflüssen auf lebende Organismen und auch in Bezug auf die Umweltbelastung zu machen.

Diese Methode mag gewisse Ähnlichkeiten mit derjenigen aufweisen, die vom Japanischen Wissenschaftler Masaru Emoto entwickelt wurde. Dennoch sind diese beiden Methoden nicht miteinander vergleichbar, da diejenige des deutschen Forschungslabors viel reicher an Informationen ist und daher mehr Aussagecharakter aufweist.

Neutralprobe Abgaswasser * SEAT Toledo
40-fache Vergrösserung

Im Bild A1 zeigt sich eindeutig die schlechte Qualität dieser Probe. Im Randbereich treten fast ausschließlich Kristalle mit einer linearen Struktur auf, die vorwiegend 90°-Winkelstrukturen haben. Dies zeigt deutlich, wie belastet die Probe ist. Aufgrund unseres Erfahrungsschatzes bezieht sich die schädliche Wirkung vorwiegend auf das Nervensystem beim Menschen und kann dort degenerative Krankheitsprozesse hervorrufen.

Bild A1 * 40-fache Vergrösserung

Gegen Bildmitte hin treten sehr häufig langnadlige Kristalle auf, die ganze Bildbereiche von anderen abschneiden. Hier wird die Separationstendenz von krebserregenden Substanzen deutlich, die besonders im Bereich der Brust und der oberen Verdauungsorgane zu schädlicher Wirkung kommen. Insofern ist die Probe als sehr gesundheitsschädlich einzustufen.

Neutralprobe Abgaswasser * SEAT Toledo
100-fache Vergrösserung

Im Bild B1 sind in der Detailvergrößerung sehr deutlich die rechtwinkligen Strukturen mit ihrer 90°-Winkelkonfiguration zu erkennen, die eine degenerative Wirkung auf lebendige Organismen haben. Die rechtwinkligen Kreuzstrukturen deuten an, dass in der Probe keinerlei Vitalkräfte vorhanden sind.

Abgaswasser SEAT Toledo * Bild B1 * 100-x

Die verschiedenen, in der Wasserprobe ohne Abgas noch vorhandenen Lebenskräfte, wurden vollkommen abgetötet. So kann hier eindeutig davon ausgegangen werden, dass die enthaltenen Schadstoffe dieser verseuchten Wasserprobe äusserst gefährlich für Menschen sind. Insofern haben die Abgase des Testfahrzeugs „ganze Arbeit geleistet“ und die Wasserqualität komplett auf 0 verschlechtert.

Neutralprobe Abgaswasser * SEAT Toledo
400-fache Vergrösserung

Im Bild C1 zeigen sich kastenartige und starre Strukturen, wie sie nur bei hochverseuchten und absolut schädlichen Proben vorkommen. Hier ist also eine unmittelbare Krankheitsgefahr zu erwarten, falls von dieser Wasserprobe gewisse Quantitäten konsumiert werden.

Abgaswasser SEAT Toledo * Bild B1 * 400-x

Neben der Krebsgefahr und Störungen im Nervensystem, sind durchaus auch Stoffwechselstörungen zu erwarten. Die starren und verdickten Strukturen zeigen eine übermässige Belastung mit Schadstoffen an, die auch im Wasser schwer abbaubar sind und damit eine für die Umwelt erhebliche Gefährdung bedeuten. In Anbetracht dessen, dass an Regentagen Abgase im Wasser gelöst und ins Grundwasser einsickern, ist diese Tatsache besonders schwerwiegend. Da es sich bei diesem Fahrzeug um ein recht neues Modell handelt (1-jährig), welches eigentlich eine saubere Verbrennung bei gleichzeitig möglichst schadstoffarmer Emission haben sollte, stimmt dies nachdenklich in Anbetracht der Massen, die an Abgasen produziert werden. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht hätte sicherlich weitreichende Konsequenzen für die Umwelt.

Fazit:
In direktem Vergleich zeigt sich ein immenser Unterschied gegenüber dem in unserem Labor entnommenen Trinkwasser, welches die Basis für diese Versuche bildet. Die Qualität des Trinkwassers wurde bis zur Unkenntlichkeit verschlechtert und stellt nach der Abgaseinleitung eine unmittelbare Gefahr für lebende Organismen dar.

Die Schädigung reicht unter anderem bis hin zur erhöhten Gefahr an degenerativen Nervenerkrankungen, Krebs und Stoffwechselstörungen. Die Dunkelzonen in der Bildmitte zeigen eine hohe Konzentration an Schadstoffen, die für den Menschen unmittelbar gefährlich sind. Diese Neutralprobe des handelsüblichen Automobils zeigt gegenüber dem reinen Wasser eine kolossale Verschlechterung hinsichtlich Qualität, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich eine grosse Menge an Schadstoffen durch Abgase im Wasser angesammelt haben.

Zweite Probe * SEAT Toledo * mit BIOTAC Dispositiv
Bild B1 * 40-fache Vergrösserung


In Bild B1 zeigt sich ein großer Unterschied gegenüber der Probe des Abgaswassers ohne Tachyonensystem. Die schlechte Qualität der vorherigen Probe ist hier nicht wieder zu finden. Es treten kaum mehr 90°-Winkelstrukturen auf, was deutlich beweist, dass weniger schädliche Wirkungen in Form von vorwiegend degenerativen Krankheitsprozessen beim Menschen durch die Probe hervorgerufen werden. Insofern hat sich eine deutliche Verbesserung ergeben, die sich entsprechend positiv im Ergebnis niederschlägt.

Im gesamten Bild treten wesentlich regelmäßigere Kristalle auf, die eher rundlich erscheinen. Die Dunkelzonen stellen nach wie vor Schadstoffe dar, die in ihrer Wirkung jedoch nicht mehr so stark schädlich hervortreten, wie dies bei der Probe des Abgaswassers ohne Tachyonensystem der Fall war.

Abgaswasser * SEAT Toledo * mit BIOTAC Dispositiv
Bild B1 * 40-fache Vergrösserung

In Bild B2 zeigen sich diese rundlichen Kristalle noch etwas deutlicher. Sie zeugen auch davon, dass wesentlich weniger langnadlige Kristalle auftreten, als bei der vorhergehenden Probe. Einige kurznadlige Kristalle, die noch leichte rechtwinklige Konfigurationen aufweisen, sind nach wie vor vorhanden, allerdings steht dies in keinem Verhältnis zur vorhergehenden Probe. Durch die Dunkelzone im oberen Bild wird deutlich, dass nach wie vor Schadstoffe im Wasser vorhanden sind, jedoch scheinen diese nicht in gleichem Masse negativ zu wirken wie vormals.

Insofern ist die degenerative Wirkung auf lebende Organismen deutlich gemindert. Im Wasser hat eine Zunahme der Vitalkräfte stattgefunden. Die Stoffwechselaktivität des Wassers konnte durch die Belastung mit den Abgasen nicht gänzlich abgetötet werden, wie das vorher der Fall war. Insofern werden dem Menschen durch diese Probe weniger Vitalkräfte entzogen, als bei der unbehandelten Probe.

Abgaswasser * SEAT Toledo * BIOTAC Dispositiv
Bild C2 * 400-fache Vergrösserung

In Bild C2 zeigen sich gänzlich andere Formen, als dies bei der unbehandelten Probe der Fall war. Die Dunkelzonen sind noch deutlich sichtbar. Zu unserem großen Erstaunen scheint sich jedoch eine Struktur um diese Schadstoffzonen zu bilden, die die negative Wirkung dieser Substanzen zu kompensieren scheint.

Diese neue kristalline Struktur gleicht praktisch zu 100% derjenigen, die von Pflanzen im Allgemeinen bekannt ist! Es muss davon ausgegangen werden, dass nach wie vor Schadstoffe in der Probe vorhanden sind, aber gemäß der Kristallanalyse ist diese Probe bei weitem nicht mehr so schädlich wie die Probe ohne Tachyonensystem. Die krebserregenden 90°-Winkelstrukturen haben deutlich abgenommen. Dies zeugt von einer deutlich besseren Qualität. Nach wie vor treten Schadstoffinformationen primär im Randbereich auf, was darauf hinweist, dass beim Menschen Störungen des Nervensystems durch Konfrontation mit der Probe zu erwarten sind. Es ist jedoch eine deutlich bessere Abbaubarkeit der Schadstoffe zu erwarten. Dies zeugt von einer qualitativen Aufwertung.

Fazit: In direktem Vergleich ist ein deutlicher Unterschied gegenüber dem Abgaswasser der Neutralprobe zu sehen. Die Qualität hat sich deutlich gebessert. Die Stoffwechselaktivität des Wassers konnte durch die Abgaseinleitung mit dem Tachyonensystem nicht gänzlich abgetötet werden, so dass davon auszugehen ist, dass die Abgase des Autos mit dem Tachyonensystem weniger schädlicher sind, als dies vor der Installation der Fall war. Selbiges gilt für die schädliche Wirkung auf den Menschen und die damit verbundene Krebsgefahr. Auch sie scheint wesentlich geringer zu sein.

Hier nochmals kurz zum Vergleich:

BIOTAC LINE

Made with Love and Compassion