Abgaswasser-Analyse * MERCEDES 815d
Das Ziel dieser Studie ist, mittels chemischen Auswertungen und der Bildanalyse über die Wasserkristallisation festzustellen, ob:
a) die Umweltbelastung, die durch Autoabgase provoziert wird
b) die gesundheitsbeeinträchtigen Einflüsse der Autoabgase
durch die Anwendung des BIOTAC Dispositivs verändert werden können.
Dazu wurden zwei Proben analysiert: vor der Installation des BIOTAC Dispositivs im Motor wurde die Neutralprobe analysiert. Vier Wochen nach der Installation des BIOTAC Dispositivs wurden die Analysen der zweiten Probe abgeschlossen. Beide Analysen wurden unter den selben Bedingungen (Wetter, Feuchtigkeit, Temperatur, etc.) durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden die Abgase mit einem Gummischlauch während 10 Minuten direkt vom Auspuff in ein Wasserbecken geleitet. Das zu diesen Testzwecken verwendete Wasser war das Leitungswasser des mit dieser Studie beauftragten Labors in Deutschland.
Bei beiden Proben wurden folgende Parameter untersucht: Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylol, Nitrit, Nitrat, Kohlenwasserstoff und Schwefel.
Des Weiteren wurden beide Proben mit der Wasserkristall-Analyse untersucht, die u.a. mit Derivaten von Flüssigkristallen ausgeführt wird. Dank dieser neuen Methode, die von diesem Deutschen Labor entwickelt wurde ist es heutzutage möglich, klare Angaben bezüglich Qualität und gesundheitlichen Einflüssen auf lebende Organismen und auch in Bezug auf die Umweltbelastung zu machen.
Diese Methode mag gewisse Ähnlichkeiten mit derjenigen aufweisen, die vom Japanischen Wissenschaftler Masaru Emoto entwickelt wurde. Dennoch sind diese beiden Methoden nicht miteinander vergleichbar, da diejenige des deutschen Forschungslabors reicher an Informationen ist und daher mehr Aussagecharakter aufweist.
Neutralprobe Abgaswasser * MERCEDES 815d
Die hier untersuchte Probe stellt die Neutralprobe in dieser Testreihe dar, bei der ein System zur Verbesserung von Abgaswerten bei LKW-Motoren untersucht wurde. Hierzu wurden die Proben spezifisch aufbereitet: als Grundlage diente das Leitungswasser unseres Labors, in welches die Abgase eines Mercedes LKW’s der 7,5t-Klasse eingeleitet wurde. Diese Probe wurde dann an Hand verschiedener chemischer Parameter (siehe Tabelle ganz unten) und der Kristallanalyse untersucht. Eine weitere Probe wurde vier Wochen später gezogen. Der LKW wurde für die Dauer von vier Wochen mit dem Tachyonensystem ausgestattet, welches über die Verbrennung die Leistung und die Abgaswerte verbessern soll. Aufgabe dieser Testreihe war es, die Unterschiede zwischen der Neutralprobe und der behandelten Probe zu differenzieren. Die Schadstoffkonzentration wurde mittels der chemischen Parameter von Schwefel, Stickoxyden- und Kohlenwasserstoffen gemessen. Gleichzeitig wurde die Kristallanalyse durchgeführt, um festzustellen, welchen Einfluss die Abgase in bio-qualitativer Hinsicht auf die Wasserprobe haben. Beide Proben kamen hier zur vergleichenden Auswertung.
Die Neutralprobe zeigt deutliche Konzentrationen von Schadstoffbelastungen, die das Nerven-Sinnes-System schädlich beeinflussen. Es handelt sich um Kohlenwasserstoffe, bei denen Erkrankungen wie z.B. Krebs hervorgerufen werden können. Neben den Auswertungen der Kristallanalyse zeigen sich bei den chemischen Parametern folgende Besonderheiten: Der Schwefel- und Nitritwert bewegt sich ähnlich wie der Kohlenwasserstoff- und Nitratwert im oberen Grenzbereich allgemein üblicher Abgaswerte. Die Werte bewegen sich in einer für den Menschen gesundheitsschädlichen Konzentration.
Dies deckt sich weitgehend mit den Aussagen der Kristallanalyse, bei denen ebenso relativ wenige, aber nichts desto trotz sehr schädliche Giftstoffe festzustellen waren, die auch in geringer Konzentration für den menschlichen Organismus gefährlich sind. Dies drückt sich vor allem darin aus, dass die Kristalle in sich sehr abgeschlossen sind, lineare Strukturen aufweisen und teilweise auch 90°-Winkelstrukturen ausbilden. Gleichzeitig entstehen sehr viele kristallfreie Zonen, die auf einen starken Mangel an Vitalität und Bioaktivität im Wasser schliessen lassen. Insofern haben die Abgase eine schädigende Wirkung auf das Wasser und lebende Organismen.
Neutralprobe Abgaswasser * Mercedes 815d
40-fache Vergrösserung
In Bild A1 zeigen sich verdichtete Kristallstrukturen mit Dunkelzonen im Randbereich. Sie weisen auf eine Giftstoffbelastung hin. Insbesondere die kreuzförmigen Kristalle zeigen eine toxische Belastung der Wasserprobe an. Die eingeleiteten Abgase haben somit die Wasserqualität gegenüber dem Leitungswasser deutlich zum Schlechteren verändert und zeigen eine für den menschlichen Organismus schädliche Wirksamkeit.

Bild A1
In dieser Untersuchungsreihe sind die Anzeichen für eine zellentartende Wirkung als sehr bedenklich einzuschätzen. Deshalb wird die Probe als gefährlich/schädigend eingestuft. Darüber hinaus zeigen sich keinerlei Hinweise auf Vitalkräfte, die im normalen Leitungswasser vorhanden waren. Dies bedeutet, dass die Einleitung der Abgase eine starke Degeneration des Wassers bewirkt hat und die natürlichen Funktionen, wie die Entgiftungsfunktion oder die belebende Wirkung auf den Stoffwechsel eliminiert hat.
Neutralprobe Abgaswasser * Mercedes 815d
100-fache Vergrösserung
In Bild A2 zeigen sich die rechtwinkligen Kristallstrukturen noch deutlicher. Sie stellen einen Hinweis auf toxische Substanzen dar, die kanzerogene Wirkungen haben. Darüber hinaus sind hier Kohlenwasserstoffe, Schwefelanteile und zum Teil auch Schwermetalle vorhanden, die eine schädigende Wirkung auf das Nervensystem des Menschen haben.

Bild A2
Im Bereich der Bildmitte zeigen sich Hinweise auf eine schädliche Wirkung für den Stoffwechsel des Menschen. Die Entgiftungswirkung des Wassers, wie sie in der Natur selbstverständlich vorkommt, ist bei diesem Abgaswasser nicht mehr gegeben. So ist die Gefahr, dass der Organismus nicht nur durch Schadstoffe innerhalb dieser Wasserprobe belastet wird, für sich alleine zu sehen, sondern auch durch die mangelhafte Entgiftung, die zur Anreicherung körpereigener Giftstoffe führt. Kreuzförmige Strukturen zeigen an, dass auch mit schädigenden Wirkungen auf das Blut des Menschen zu rechnen ist. Über diesen Weg erreicht der vergiftende Effekt u.a. Organe wie Leber und Nieren.
Neutralprobe Abgaswasser * Mercedes 815d
400-fache Vergrösserung
In Bild A3 zeigen sich massive 90°-Winkelstrukturen, die den krebserregenden Effekt dieses Abgaswassers dokumentieren. In dieser Vergrösserung zeigt sich der schädigende Effekt besonders deutlich. Er gibt klar den Hinweis, dass bei Einnahme dieses Wassers in gewissen Organen Krebserkrankungen hervorgerufen werden.

Bild A3
Im Gegensatz zur Wasserprobe des normalen Leitungswasser sind solche schädigenden Zeichen vermehrt zu erkennen und eindeutig durch die Abgaseinleitung in die Wasserprobe gekommen. Das Qualitätsniveau dieser Wasserprobe wird als schädigend für den menschlichen Organismus eingestuft.
Fazit: Gegenüber der Wasserprobe unseres Labors sind deutlich mehr Schadstoffe und aggressivere Schadstoffinformationen vorhanden, die einen sehr schädigenden Effekt für Mensch und Umwelt haben. Die Schadstoffe haben einen stark kanzerogenen Effekt, der durch Kontakt mit der hier untersuchten Probe das Risiko einer Krebserkrankung deutlich erhöht. Daher wird die Probe als gesundheitsschädigend eingestuft.
Zweite Probe * MERCEDES 815d * mit BIOTAC Dispositiv
Die hier untersuchte Probe stellt die Probe mit dem Tachyonensystem in der Testreihe dar. Nach 4 Wochen Einwirkzeit des BIOTAC Dispositivs zeigt sich eine veränderte Kristallstruktur. In sämtlichen Bildbereichen haben sich die Winkelstrukturen der Kristalle deutlich verändert, so dass davon auszugehen ist, dass die schädliche Wirkung der Dieselabgase gemindert werden konnte.
Diese schädliche Wirkung konnte durch das Tachyonensystem innerhalb der vier Wochen Einwirkungsdauer deutlich durch das BIOTAC Dispositiv verringert werden. Dabei sind zwei verschiedene Ebenen zu differenzieren: die eine ist die chemische Anwesenheit der Substanzen in den Abgasen, die andere Ebene ist die Stärke der schädlichen Wirkung. Als Beispiel dienen krebserregende Substanzen aus der Gruppe der Kohlenwasserstoffe. Diese können aufgrund unserer langjährigen Tätigkeit durch optische Eigenschaften der chemisch identischen Moleküle von nicht-kanzerogen wirkenden Substanzen unterschieden werden.
Nach der Installation des Tachyonensystems wurde es tatsächlich möglich, die Struktur der kanzerogenen Substanzen von ihrer schädlichen Wirksamkeit weitgehend zu befreien, da die Anzeichen dieser Stoffe gemindert wurden. Gleichzeitig haben sich mehr rundliche Kristalle gebildet, die keine Dunkelzonen im Sinne von auftretenden Schadstoffen mehr darstellen, sondern neutral wirkende Substanzgemenge nachweisen.
Insgesamt konnte sich daher die schädliche Wirksamkeit der Abgase deutlich verringern und die Qualität des Wassers, welches als Grundlage diente, ist nach der Behandlung mit dem Tachyonensystem bedeutend besser. Dies zeigt sich übrigens auch deutlich in der chemischen Analyse: die Nitrit- und Schwefelwerte konnten deutlich gesenkt werden, was auf eine bessere Verbrennung des Treibstoffs hindeutet. Der Stickstoffanteil ist insgesamt geringer als bei der Neutralprobe, was wiederum eine eindeutig bessere Verbrennung nachweist. Die Gruppe der Kohlenwasserstoffe zeigt eine -im positiven Sinne- gravierende Veränderung gegenüber der unbehandelten Probe.
Sie fällt um den Faktor 10 besser aus!
Die toxische Wirkung hat deutlich abgenommen. So belegen die chemischen Untersuchungen eindeutig bessere Werte als bei der vorangegangenen Probe und die Wirksamkeit des BIOTAC Systems ist in diesem Test eindeutig erwiesen.
Abgaswasser * Mercedes 815d * mit MOTAC Traffic
Bild B1 * 40-fache Vergrösserung
In Bild B1 zeigen sich regelmässig ausgebreitete Kristalle, die sich im Randbereich konzentrieren. Gegenüber der Neutralprobe mit den vorhandenen 90°-Winkelstrukturen zeigen sich hier deutliche 120°-Winkelstrukturen. 90° Winkel deuten auf schädliche Substanzen mit kanzerogener Wirkung hin.

Bild B1
Offensichtlich konnte dieser negative Effekt deutlich verbessert werden. Durch die Umstrukturierung der Substanz konnte sie deutlich in ihrer Giftigkeit enthoben werden. Dies ist eine erstaunliche Veränderung, da auf den LKW ausser dem Tachyonensystem kein anderer Einfluss im Sinne einer chemisch-katalytischen Abgasaufbereitung stattgefunden hat.
Abgaswasser * Mercedes 815d * mit MOTAC Traffic
Bild B2 * 100-fache Vergrösserung
In Bild B2 zeigen sich deutlich mehr rundliche Kristalle, die eine eher neutrale Wirkung der Substanzen offenbaren, als die rechtwinkligen Strukturen, die bei der Neutralprobe auftraten und dort kanzerogen wirkende Substanzen belegten. Es treten jetzt auch deutlich weniger kristallfreie Zonen auf, so dass der Wasserprobe die Vitalkräfte durch die behandelte Abgasprobe nicht in dem Masse entzogen wurden, wie dies bei der Neutralprobe der Fall war.

Bild B2
Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, da durch die Abgase immer mehr Grundwasser verschmutzt wird, indem durch Regen die Abgase aus der Atmosphäre gewaschen werden und auf diesem Wege drohen, unsere Trinkwasservorräte zu verseuchen. Je sauberer und weniger schädlich die Abgase ist, desto besser können unsere Grundwasservorräte geschützt werden. Durch die Behandlung mit dem Tachyonensystem kann hierzu ein positiver Beitrag geleistet werden.
Abgaswasser * Mercedes 815d * mit MOTAC Traffic
Bild B3 * 400-fache Vergrösserung
In Bild B3 zeigt sich deutlich, dass kaum mehr 90°-Winkelstrukturen sichtbar sind. Es bildeten sich einzelne Zonen mit kristallfreien Flächen, die belegen, dass dem Wasser durchaus noch Vitalkräfte durch die Abgase entzogen werden, aber dies ist aufgrund des an sich schädlichen Dieselabgases evident.

Bild B3
Gegenüber der Neutralprobe sind aber wesentlich mehr Vitalkräfte im Wasser zu verzeichnen, was auf die positive Wirkung des Tachyonensystems zurückzuführen ist. Natürlich muss weiterhin auf die Schädlichkeit der Probe hingewiesen werden, so dass sie keinesfalls als rein bezeichnet werden kann, dennoch konnte ein deutlicher positiver Qualitätssprung gegenüber der Neutralprobe verzeichnet werden, der deutlich als Beitrag zur Entlastung der Umwelt gewertet werden kann.
Fazit: In direktem Vergleich mit der Ausgangsprobe schneidet die behandelte Probe nach vier Wochen deutlich besser ab. Das Tachyonensystem zeigt sich als positiv wirksam und verbessert die Wasserqualität -bei gleichzeitiger Reduzierung der schädlichen Eigenschaften der Dieselabgase- deutlich.
Somit kann ein guter Beitrag zum Schutz der Gewässer und des Grundwassers geleistet werden. Die chemischen Werte scheinen dies ebenso zu belegen, wobei noch einmal deutlich auf die oben angesprochene Ebene der Schadstoffinformation zu verweisen ist, die von der Behandlung positiv beeinflusst wurde, so dass die Schadstoffe eine weitaus geringere kanzerogene Wirkung haben. Insofern konnte sich das Tachyonensystem in diesem Test positiv unter Beweis stellen. Unter Berücksichtigung des Massstabes für Trinkwasser, der sehr hoch angesetzt wird, hat mit dem Tachyonensystem eine wesentliche Qualitätsverbesserung eingesetzt. Die Verbesserung der chemischen Ergebnisse wird mit sehr gut bewertet. Das Tachyonensystem zeigt insgesamt eine deutlich positive Wirkung für die Verbraucher auf. Insofern scheint das System aus Gründen des Umweltschutzes durchaus empfehlenswert.
Abgaswasser * mg/l | Probe 1 | Probe 2 | Differenz | Differenz |
in mg/l | in % | |||
Benzol | 0,008 | < 0,001 | 0,008 | - 99,9% |
Toluol | 0,004 | < 0,001 | 0,004 | - 99,9% |
Ethylbenzol | 0,010 | 0,010 | 0 | 0 |
Xylole (Summe) | 0,010 | 0,010 | 0 | 0 |
Nitrit | 102,0 | 14,4 | 87,6 | - 85,88 % |
Nitrat | 5.9 | 8.5 | 2,6 | + 30,59 % |
Kohlenwasserstoff (H18) | 19,0 | 9,4 | 9,6 | - 50,53% |
Schwefel (Summe) | 17,0 | 16,0 | 1,0 | - 5,88 % |
Hier nochmals kurz zum Vergleich:
40-fache Vergrösserung
vorher (links) ... nachher (rechts)

100-fache Vergrösserung
vorher (links) ... nachher (rechts)

400-fache Vergrösserung
vorher (links) ... nachher (rechts)

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