Bei der Umsetzung von Geist zu Materie werden für alle von uns entwickelten Tachyonenprodukte -so wie auch für den PHAROS II- die grundlegensten Naturgesetzmässigkeiten in Symbiose mit den Anforderungen gebracht.

In erster Linie nutzen wir das Wissen um den „Goldenen Schnitt“, auch proportio divina genannt. Die dem Goldenen Schnitt zugrunde liegenden Streckenverhältnisse werden auch in Kunst und Architektur als ideal Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen.

Die erste erhalten gebliebene genaue Beschreibung des Goldenen Schnittes stammt von Euklid (um 300 v. Chr.).





Kenntnisse aus der bio-physikalischen Farbenlehre, Naturgesetze von Form und Materie und das Wissen um Tachyonen wurden bei der Umsetzung berücksichtigt.

Des Weiteren wurden Informationen aus den Werken von Leonardo da Pisa (Fibonacci), Johann Wolfgang von Goethe sowie Leonardo da Vinci integriert.



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