Für alle technischen Geräte wie Fernseher, Kochherd, Haartrockner, Staubsauger, usw. benutzen wir den Strom, der aus der Dose kommt. Dies ist so genannter Wechselstrom. Wechselspannung wird durch Generatoren in Kraftwerken erzeugt.

Dabei dreht sich ein Rotor im Generator um 360 Grad. Dadurch entsteht eine Spannung mit wechselnder Polarität, also ein sinusförmiger Verlauf. Die wichtigste Wechselspannung ist unser 240 Volt-Netz. Es hat eine Frequenz von 50 Hz. Das sind 50 Umdrehungen in der Sekunde eines Rotors im Generator. 1820 entdeckte der dänische Chemiker Hans Christian Ørsted das Phänomen des Elektromagnetismus. Bereits im gleichen Jahr veröffentlichte Michael Faraday seine Arbeitsergebnisse.




Wie Sie auf diesem Bild sehen, macht der Strom Sprünge; Sprünge ins magnetische Plus und Sprünge ins magnetische Minus. Diese Sprünge belasten alle natürlichen Organismen. Diese Ansicht ist jedoch nur eine 2-dimensionale Ansicht.


Strom jedoch ist nicht nur 2-dimensional, sondern drei-dimensional ausgeprägt und bewegt sich nicht nur auf und ab, wie hier auf dieser Zeichnung dargestellt.

Strom "bewegt" sich in spiralförmigen Wellen um das Elektrokabel entlang.

Aus diesem Grund müsste das Bild folgendermassen aussehen:




Wie Sie aus der Skizze entnehmen, schlängelt sich der Strom von A nach B und zwar linksherum ! Diese "Vorwärtsbewegung" lässt ein magnetisches Feld entstehen, das entgegenwirkt und alle Organismen belastet.

Wird nun eine tachyonisierte SITAC Card beim Eintritt des Stromkreislaufs platziert, bewirken die Tachyonen eine Umpolarisierung der "Schlangenlinien", welche nachher so aussehen: Der Strom schlängelt sich nun "seitenverkehrt" um das Kabel und erzeugt so ein für den Organismus unbelastendes Magnetfeld. Von der Seite her betrachtet, also auf einem Oszillographen, ist natürlich kein Unterschied feststellbar, denn die Auf- und Abwärtsbewegung ist mehr oder weniger alles, was dieses technische Gerät abbilden kann.

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