Dieses Gitter wurde ebenfalls von einem Arzt entdeckt: Dr. Manfred Curry. Er war die erste Person, die dieses Gitter näher beschrieb: daher der Name: Curry-Gitter.



Auf diesem Grundriss ist das Curry-Netz in genauer Proportion zur Wohnungsgröße eingezeichnet. Dieses Netz-Gitter ist biologisch weitaus unangenehmer als das Hartmann-Netz und wird seit über 50 Jahren für chronische Krankheiten wie Rheuma, aber auch für Krebs mitverantwortlich gemacht. Am stärksten wirken diese Störstrahlen zwischen Mitternacht und 03.00h morgens.

Das „Curry-Netz“ ist -gegenüber dem Hartmann-Gitter- nach den Zwischen-Himmelsrichtungen ausgerichtet und ist in der Intensität abhängig von Zeit und Wetterlage. Die Breite der Reizstreifen betragen am Tag ca. 33cm – in der Nacht ca. 100cm bis 120cm!

Falls Sie also regelmäßig in dieser Zeitspanne aufwachen sollten und schlecht oder überhaupt nicht mehr einschlafen können, ....


> Verwerfungslinien