Es wurden auch Experimente mit Kaulquappen durchgeführt, und zwar mit genau 300 Exemplaren. 150 davon wurden in einen Behälter platziert in welchen Sand, Sumpfpflanzen und Wasser beigefügt wurde. Dieser Behälter wurde dann in Zone A gestellt.

Die anderen 150 Kaulquappen wurden genau gleich behandelt und in Zone B platziert. Am nächsten Tag wurde festgestellt, dass alle Kaulquappen in Zone A krank waren und vier Tage später starben. Diejenigen in Zone B waren vollständig gesund. Diese 150 Kaulquappen wurden dann in zwei Gruppen à 75 Exemplare aufgeteilt und in saubere Behälter umgesiedelt, die wiederum mit Sand, Sumpfpflanzen und Wasser ausgestattet wurden. Einer dieser Behälter wurde dann in Zone A platziert und der andere in Zone B. Die Resultate waren praktisch identisch wie die vorgehende Studie.




Blutegel wurden einer ähnlichen Versuchsanordnung unterzogen, wobei ein absolut merkwürdiges Phänomen beobachtet werden konnte. Diejenigen in Zone A machten mit ihrem Körper Bewegungen, die derjenigen der Frequenzkurve der Ausstrahlungen entsprach: sie schienen regelrecht mit den Strahlungen zu „tanzen“. Sie änderten ihre Bewegungen, wenn sich die Frequenzen ebenfalls änderten.

Am dritten Tage starb eine grove Anzahl der Blutegel, die in Zone A gehalten wurden. Wenige überlebten, ungeachtet der Art der Strahlungen. „Aufgrund aller dieser Experimente wurde demzufolge der Beweis erbracht, dass Tiere und Pflanzen von diesen „Krebs-Strahlen“ betroffen sind“.




Diese Ausführungen, die vor nunmehr über 70 Jahren publiziert wurden, sind sicherlich von großem Interesse, da sie eindeutig eine wissenschaftliche Erklärung für sogenannte „Krebs-Häuser“ und „Krebs-Orte“ darstellen. Ob jedoch Personen, die in solchen Häusern leben, mit einer präventiven Ernährung ebenfalls Krebs entwickeln oder nicht, wurde bis dato noch nicht überprüft.

Es wäre dennoch sicherlich interessant, vor dem Einzug oder dem Bau eines Hauses einen kompetenten Rutengänger zu kontaktieren.


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