Bald wurde festgestellt, dass die Mäuse nie die Mittellinie des Holzkäfigs überquerten, um von der neutralen in die „strahlende“ Zone zu gelangen. Abgesehen davon, um schnell auf die andere Seite zu gehen, um sich mit Nahrung zu versorgen. Sie vermieden es gänzlich, sich in Zone A aufzuhalten.

Weitere Tests wurden dann durchgeführt mit Mäusen, die in zwei Käfige platziert wurden; eines über Zone A, ein anderes über Zone B (neutral). Als die Käfige dann jeweils um 180° Grad in der eigenen Achse gedreht wurden, flohen die Mäuse, nicht jedoch ohne ihre Jungen schnell in die neutrale Zone transportiert zu haben. Andere Untersuchungen zeigten, dass im Gegensatz zu den Mäusen in der „Neutralzone“, die Mäuse in der „verstrahlten“ Zone keinen Nachwuchs hatten. Überdies wurde ein Jahr nach Beginn dieser Testreihe festgestellt, dass 13% der Mäuse, die über der verstrahlten Zone gehalten wurden, an Krebs erkrankten, während dem diejenigen der Neutralzone davon verschont blieben.



Diese Testreihe wurde dann weiter ausgebaut, indem alle Mäuse in beiden Käfigen mit „Krebs-Teer“ hinter den Ohren bepinselt wurden. 100%, das heißt alle Mäuse, die in der Zone A gehalten wurden, entwickelten Krebs, während dem lediglich 17% der Mäuse in Zone B davon betroffen waren.


Es wurden auch Experimente mit Pflanzen durchgeführt. Die Beete wurden dabei zur Hälfte über der Zone A angelegt und zur anderen Hälfte über der Zone B. Die Pflanzen in Zone B blühten nach kurzer Zeit und brachten Früchte hervor, wohingegen die Pflanzen in Zone A sukzessive starben.


> Teil - III