Im Jahre 1951 entdeckte der Arzt Dr. Ernst Hartmann ein Strahlennetz, das die Erde umgibt: das „Globalnetz-Gitter“. Heute ist es auch als „Hartmann-Gitter“ oder als „1. Gitter“ bekannt.



Dr. Hartmann machte in seiner Praxis die Erfahrung, dass Patienten wegen einer verhältnismäßig harmlosen und sonst eindeutig beherrschbaren Krankheit immer wieder kamen und daß, völlig außer der Norm, kein Medikament zu helfen schien. So kam er auf die Idee, Erdstrahlen hierfür zu verdächtigen.

Seine Vermutungen sollten sich bestätigen, nachdem er meist selbst eine Untersuchung des Schlafplatzes vorgenommen und eine entsprechende Bettumstellung veranlasst hatte, weil anschließend regelmäßig die Krankheiten schnell verschwanden. Die bisher erste ernst zu nehmende Theorie ist, dass dieses Gitter einen kosmischen Ursprung hat; man vermutet, dass die elektromagnetische Einstrahlung der Sonne die Ursache ist.

Das Schlafen auf einem Hartmann-Gitter führt meistens zu Muskelkrämpfen. Diese Symptome versucht man oft mit Magnesium einzudämmen. Es handelt sich bei diesen Symptomen jedoch nicht um Magnesiummangel, denn die Ursachen liegen in der Erdstrahlung. PS: Die Niere ist das wichtigste Organ für die Regulation des Magnesiums ... und Bananen enthalten u.a. Magnesium ;-)

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