Ausschnitte eines Referats von Herr Hans Danner von Hagen in London, das in der Juni Ausgabe des Jahres 1938 im „Journal of the British Society of Dowsers“ publiziert wurde.

Im damaligen Deutschen Südwest-Afrika wurden in einem Weiler, der von mehreren Familien gegründet wurde, alle bekannten Krebsfälle untersucht. Die Untersuchungen von Herrn Dennert, der über eine 30jährige Praxis als Rutengänger verfügte, ergaben, dass sieben Höfe über Wasserläufen lagen und dass jeder Krebsfall direkt über einem dieser Wasserläufe schlief.

Nach seiner Rückkehr nach Europa untersuchte er zusammen mit Dr. Heinrich, ob es möglich ist, irgendeine Verbindung zwischen „Erd-Strahlen“ und Krebs zu beweisen und ob diese Erdstrahlen einen elektrischen oder elektromagnetischen Charakter aufweisen.


1932 hat Dr. Jenny aus Aargau (Schweiz) zugestimmt, mit den Herren eine mehrjährige Studie durchzuführen. Sie wählten dabei gezielt Störzonen aus, die im Nachhinein als Zone A bezeichnet werden. Auf diese Störzonen platzierten Sie eine kleine Holzeinrahmung (ca. 1,2 x 1,2 Meter), welche die gekennzeichnete Stelle markierte und zu ¾ umzäunte.

Danach wurden mehrere längliche Holzkäfige gebaut und so in die Holzumzäunung platziert, dass jeweils eine Hälfte der Holzkäfige über der Zone A zu liegen kamen, und die andere Hälfte auf einer „neutralen“ Fläche, als Zone B bezeichnet. Dann wurden Mäuse in die Käfige platziert, wobei darauf geachtet wurde, dass deren Nahrung am Ende der Zone A hingestellt wurde.

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